Geschichten Für 8 Jährige
Geschichten Für 8 Jährige
Herzlich willkommen zu den Top 51 Geschichten für 8-jährige Kinder zum online Lesen! Hier findet ihr eine Sammlung von unterhaltsamen, lehrreichen und liebevoll geschriebenen Geschichten, die perfekt für Jungs und Mädchen im Grundschulalter geeignet sind. Diese Auswahl an guten Nacht-Geschichten ist voller lustiger und interessanter Erzählungen, die sowohl für Kleinkinder, als auch für Erwachsene ansprechend sind. Taucht ein in die Welt der Märchen, hört zu und lasst euch vorlesen, oder druckt sie aus, um sie später zu lesen. Ihr könnt die Geschichten sogar kostenlos herunterladen und als PDF speichern, somit habt ihr immer eine tolle Geschichte zum Einschlafen parat.
Geschichten für 8-jährige Kinder sind besonders wichtig, da sie in diesem Alter ihre Fantasie und Kreativität weiterentwickeln und gleichzeitig spielerisch ihr Leseverständnis fördern. Durch lustige und spannende Erzählungen werden die Kinder dazu motiviert, selbst zu lesen oder zuzuhören, was ihr Deutsch verbessert und sie auf der Entdeckungsreise durch die Welt der Worte begleitet. Zudem sind viele der Geschichten mit Bildern versehen, die die Erzählungen lebendig werden lassen und den kleinsten Lesern helfen, den Inhalt besser zu verstehen.
In unserer Auswahl der Top 51 Geschichten für 8-jährige werdet ihr sowohl bekannte Klassiker als auch moderne und lehrreiche Erzählungen finden, die speziell für das Kindergarten- und Vorschulalter konzipiert sind. Des Weiteren stellen wir verschiedene Formate zur Verfügung, sodass ihr die Geschichten entweder als Text oder Audio genießen könnt. Also, worauf wartet ihr noch? Taucht ein in die Welt der Geschichten und entdeckt gemeinsam mit euren Kindern die Freude am Lesen und Zuhören!
Top 51 Geschichten für 8 jährige für kinder:
- Das Wasser des Lebens: Es war einmal ein alter, kranker König mit drei Söhnen. Eines Tages trafen die Söhne einen alten Mann, der sagte: „Nur das Wasser des Lebens kann euren Vater retten. Aber es ist sehr schwer zu finden.“ Die drei Söhne machen sich nacheinander auf den Weg, um das Wasser zu suchen. Der jüngste Sohn findet es schließlich und bringt es seinem Vater. Doch seine beiden älteren Brüder stehlen das Wasser und versuchen, es als ihr eigenes auszugeben. Der jüngste Bruder wird verstoßen, erhält jedoch Hilfe von einem Jäger und der Prinzessin, die ihn heiratet. Gemeinsam kehren sie zum König zurück und der Betrug der Brüder wird aufgedeckt.
- Die Weihnachtsmaskerade: An Weihnachten veranstaltet der Bürgermeister eine Maskerade für alle Kinder der Stadt. Ein Ladenbesitzer mit wunderschönen Kostümen eröffnet kurz vorher sein Geschäft. Die Kinder wählen verschiedene Kostüme und feiern fröhlich. Doch am nächsten Tag können sie die Kostüme nicht mehr ausziehen und übernehmen die Persönlichkeit der Charaktere. Die Stadt gerät in Panik, bis die älteste Tochter des Bürgermeisters den Kirschenmann um Hilfe bittet. Er bringt den Ladenbesitzer dazu, die Kostüme freizugeben, aber nur unter der Bedingung, dass arme Kinder zu Weihnachten beschenkt werden und er Violetta heiratet. Die Kinder werden befreit und alles endet glücklich.
- Die Frösche und der Ochse: Ein Ochse platschte ins Wasser und tötete dabei einen jungen Frosch. Der alte Frosch fragte nach dem jungen Frosch und erfuhr, dass ein riesiges Ungeheuer ihn getötet hat. Der alte Frosch blähte sich auf, bis er platzte. Kein Downloadlink vorhanden.
- Blaubart: Es war einmal ein reicher Mann mit blauem Bart, der eine seiner Nachbarinnen heiraten wollte. Obwohl die Frauen seinen Bart abstoßend fanden und Angst hatten, stimmte die jüngste Nachbarin einer Heirat zu. Nachdem Blaubart für sechs Wochen auf Reisen war, öffnete die Frau den verbotenen Raum und entdeckte die Leichen von Blaubarts vorherigen Frauen. Sie verschloss die Tür und versuchte vergeblich das Blut vom Schlüssel zu entfernen. Als Blaubart zurückkehrte, wollte er sie töten, aber ihre Brüder kamen gerade rechtzeitig und töteten Blaubart. Die Frau erbte all sein Geld und die Häuser und heiratete später einen netten Mann.
- Bruder und Schwester: Nachdem ihre Mutter gestorben war, haben Bruder und Schwester ein schlechtes Leben. Ihre böse Stiefmutter misshandelt sie und gibt ihnen wenig zu essen. Sie beschließen, wegzulaufen und finden im Wald ein leeres Haus. Der Bruder verwandelt sich in ein Reh und wird von Jägern gejagt, aber er kehrt zur Hütte zurück, wo der König ihn sieht und die Schwester ins Schloss bringt. Die Stiefmutter plant, die Schwester zu töten, aber der König entdeckt die List und lässt die Hexe bestrafen. Der Bruder verwandelt sich wieder in einen Menschen und sie leben glücklich im Schloss.
- Die Bremer Stadtmusikanten: Ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn treffen sich auf dem Weg nach Bremen. Gemeinsam beschließen sie, Stadtmusikanten zu werden und reisen weiter. Unterwegs entdecken sie ein Haus voller Räuber, die sie mit lauten Geräuschen vertreiben. Die Tiere beschließen, im Haus zu bleiben und dort glücklich zu leben.
- Der Ursprung der Rubine: Ein verwöhnter Prinz findet Rubine im Meer und nimmt sie mit an Land. Der König will den Rubin kaufen, aber die Tochter des Königs findet, dass sie mit nur einem Rubin lächerlich aussieht. Der Prinz verspricht, mehr Rubine zu besorgen und segelt zurück zum Ursprung der Rubine. Dort trifft er auf eine schöne Frau mit einem abgetrennten Kopf, aus dem die Rubine kommen. Der Prinz verliebt sich in die Frau und sie fliehen zusammen. Der Prinz und die Frau aus dem Meer heiraten, und die Tochter des Königs akzeptiert schließlich eine arrangierte Ehe mit dem Prinzen. Alle sind glücklich und leben zusammen.
- Die Abenteuer von Florian: Es war einmal eine Witwe und ihre Tochter Isabella, die in Armut lebten. Nach dem Tod ihres Vaters begab sich Isabella, verkleidet als Junge namens Florian, auf die Suche nach Arbeit. Sie wurde zum Diener eines Zauberers und half ihm treu für viele Jahre. Als sie beschloss, die Welt zu erkunden, schloss sie sich dem Prinzen Florizel an. Gemeinsam wurden sie von einer bösen Hexe verfolgt, aber mit Hilfe des Zauberers und ihrer Treue zueinander konnten sie die Hexe besiegen und heirateten schließlich. Sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
- Wie die Vögel einen König bekamen: In der Geschichte geht es um Vögel, die früher von den Menschen verstanden wurden. Eines Tages schlägt der Kuckuck vor, dass die Vögel einen König brauchen. Es wird entschieden, dass derjenige, der am höchsten fliegen kann, König sein soll. Der Adler fliegt am höchsten, aber ein kleiner Vogel ohne Namen, der sich im Gefieder des Adlers versteckt hatte, fliegt noch höher und wird zum König erklärt. Doch die anderen Vögel erkennen ihn nicht an. Es wird beschlossen, dass derjenige, der am tiefsten in der Erde wühlen kann, König sein soll. Der kleine Vogel ohne Namen versteckt sich in einem Mauseloch und ruft, dass er der König ist. Die Vögel versuchen ihn zu fangen, doch die Eule, die als Wächter eingestellt wurde, schläft ein und der Vogel entkommt. Seitdem verstecken sich die Eulen tagsüber und der Vogel ohne Namen wird als „Winterkönig“ bezeichnet.
- Rapunzel: Es handelt sich um die Geschichte von Rapunzel, einem Mädchen, das von einer bösen Hexe gefangen gehalten wird. Ein Prinz hört Rapunzel singen und verliebt sich in sie. Sie plant ihre Flucht mit Hilfe eines Seidenbands, aber die Hexe findet es heraus und bestraft Rapunzel, indem sie ihr die Haare abschneidet und sie an einen anderen Ort bringt. Jahre später finden sich der Prinz und Rapunzel wieder und erlangen durch ihre Liebe ihr Glück zurück. Die Geschichte endet damit, dass sie zusammen mit ihren Zwillingen in seinem Königreich leben.
- Genevieve von Brabant: Es war einmal ein mächtiger Graf in Brabant, der eine schöne Tochter namens Genevieve hatte. Der Graf fiel in den Kampf gegen die Sarazenen und ließ Genevieve bei einem treulosen Ritter namens Golo zurück. Golo verbreitete Lügen über Genevieve und ließ sie gefangen nehmen. Genevieve entkam mit ihrem Sohn in den Wald, wo sie von einem Reh und Beeren lebten. Jahre später erkannte Graf Siegfried, Genevieves Ehemann, sie wieder und sie kehrten zu ihrem Schloss zurück. Sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
- Der Adler und die Dohle: Ein Adler greift ein Lamm und fliegt damit in sein Nest. Eine Dohle versucht dasselbe mit einem Widder, bleibt aber in dessen Wolle stecken. Der Hirte fängt die Dohle ein und schneidet ihr die Flügel. Die Kinder des Hirten fragen, was das für ein komischer Vogel ist, und der Vater antwortet, dass die Dohle sich selbst für einen Adler hält.
- Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern: Es war der letzte Abend des Jahres, und ein armes, hungriges Mädchen ging durch die Dunkelheit. Sie hatte Schwefelhölzer bei sich und entzündete diese, um sich zu wärmen. Dabei sah sie wunderbare Dinge: einen warmen Ofen, eine gebratene Gans und einen festlich geschmückten Weihnachtsbaum. Als sie ihr letztes Streichholz anzündete, sah sie ihre Großmutter, die sie ins Paradies begleitete. Am nächsten Morgen wurde das Mädchen in der Kälte gefunden, aber niemand wusste von den schönen Dingen, die es in der Nacht gesehen hatte.
- Ein Weihnachtslied: Es handelt sich um die Zusammenfassung einer Weihnachtsgeschichte über den geizigen Geschäftsmann Ebenezer Scrooge, der am Heiligen Abend Besuch von drei Geistern bekommt. Durch die Besuche und die gezeigten Erinnerungen bereut Scrooge sein Verhalten und ändert sich zu einem warmherzigen Menschen. Die Geschichte endet mit einem glücklichen Weihnachtsfest für alle Beteiligten. Es gibt auch die Möglichkeit, das E-Book herunterzuladen und auszudrucken.
- Der Gelbe Drache: Es war einmal ein Junge namens Woe, der auf einer Farm mit seinem Vater Yin lebte. Eines Tages begegnete er einem gelben Reiter, der sich als der geheimnisvolle Gelbe Drache entpuppte. Der Gelbe Drache und seine Diener verbrachten einige Zeit in Woes Haus, bevor sie ankündigten, dass ein großer Sturm kommen würde. Tatsächlich brach der Sturm aus, aber Woes Haus blieb unversehrt. Am Ende schenkte der Gelbe Drache Woe eine Schuppe und erlangte dadurch magische Kräfte. Der Kaiser wurde auf Woe aufmerksam und bot ihm an, für ihn als Magier zu arbeiten. Woe wurde erfolgreich und glücklich und lebte zusammen mit seinem Vater und seiner Großmutter im schönen Haus des Kaisers. Die Geschichte lehrt, immer nett und gastfreundlich zu Fremden zu sein.
- Die Bienenkönigin: Es waren einmal zwei Prinzen auf einem Abenteuer. Der jüngere Prinz, Dummling, wurde von seinen Brüdern verspottet, aber sie gingen trotzdem zusammen weiter. Unterwegs trafen sie auf Ameisen, Enten und Bienen, die Dummling beschützte. Schließlich gelangten sie zu einem Schloss, wo sie Aufgaben lösen mussten. Dank der Hilfe der Ameisen, Enten und Bienen konnte Dummling die Aufgaben erfolgreich meistern und die Prinzessin retten. Er heiratete sie und wurde König, während seine Brüder die älteren Schwestern heirateten.
- Sinbad der Seefahrer: Sinbad der Lastenträger ist neidisch auf die Reichen, bis er den reichen Kaufmann Sinbad den Seefahrer trifft. Sinbad der Seefahrer teilt seine Abenteuergeschichten und schenkt Sinbad der Lastenträger viel Gold, sodass dieser nicht mehr so hart arbeiten muss.
- Die roten Schuhe: Es war einmal ein armes Mädchen namens Karen, das ein Paar rote Schuhe von einer alten Dame geschenkt bekam. Die Schuhe waren wunderschön, aber als Karen sie beim Gottesdienst trug, konnte sie nicht aufhören zu tanzen. Die Schuhe nahmen Besitz von ihr und trieben sie in den Wald. Schließlich wurden die Schuhe von ihren Füßen entfernt und Karen fand Trost bei einem Henker, der ihr Holzfüße machte. Sie kehrte in die Stadt zurück und lebte ein ruhiges Leben, ohne jemals wieder nach Schönheit zu streben.
- Die verlorenen Jahre: Es war einmal ein König, der sich sehr um seine Untertanen kümmerte. Er sorgte für Wohlstand und Glück im Land. Doch dann wurden die Menschen von Trollen bedroht und der König nahm drastische Maßnahmen. Er gab ihnen einen Zaubertrank, der sie unsichtbar machen sollte. Doch der Trank wirkte nicht lange und immer mehr Menschen wurden von den Trollen entführt. Der König beschuldigte diejenigen, die den Trank nicht genommen hatten, und bot ihnen einen neuen Trank an. Jahre vergingen und der König bereute seine Entscheidungen. Auf seinem Sterbebett erschien eine Fee, die ihm sagte, er solle die Einschränkungen aufheben und das Leben in all seiner Pracht genießen lassen. Der König starb, die verbannten Untertanen kehrten zurück und die Menschen lebten ohne Angst vor den Trollen.
- Der Reisebegleiter: Nach dem Tod seines Vaters beschließt Johannes, alleine auf eine Reise zu gehen. Auf seinem Weg trifft er einen mysteriösen Reisebegleiter mit magischen Fähigkeiten. Gemeinsam bestehen sie Abenteuer und retten die Prinzessin vor einem bösen Troll. Am Ende stellt sich heraus, dass der Reisebegleiter der verstorbene Vater von Johannes ist und seine Schuld beglichen hat. Johannes heiratet die Prinzessin und sie leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage zusammen.
- Der glückliche Prinz: Eine Schwalbe entdeckt eine goldene Statue eines Prinzen und erfährt, dass der Prinz einst unbesorgt in einem Schloss lebte, aber nun als Statue das Leid der Stadt sehen muss. Die Schwalbe hilft dem Prinzen, indem sie einen Rubin an eine kranke Mutter und einen Saphir an einen hungrigen Autor bringt. Schließlich opfert die Schwalbe ihre Augen, um einem Mädchen zu helfen. Als die Schwalbe stirbt, bringt ein Engel sie und das Herz aus Blei des Prinzen ins Paradies.
- Die junge Krabbe und seine Mutter: Eine Krabbenmutter versucht ihrer jungen Krabbe beizubringen, geradeaus zu laufen. Doch beide können nur seitwärts gehen. Die Mutter stolpert und fällt auf die Nase.
- Pippo: Es war einmal ein alter Bettler, der seinen Söhnen vor seiner Haft massive Schulden hinterließ. Der älteste Sohn bekam ein Sieb, mit dem er Geld verdienen konnte, während der jüngste Sohn eine sprechende Katze erhielt. Die Katze half dem jüngsten Sohn, indem sie dem König wertvolle Geschenke brachte. Der König wollte den reichen Mann kennenlernen und arrangierte seine Hochzeit mit der königlichen Tochter. Am Ende verlässt die Katze den jüngsten Sohn, weil er undankbar ist.
- Das Märchen von Herrn Tod: In der Geschichte geht es um einen Mann, der in einem Café sitzt und darüber sinniert, wie viel Glück und Zufall in seinem Leben eine Rolle spielen. Er stellt fest, dass die meisten wichtigen Dinge in seinem Leben unvorhersehbar und eher zufällig passierten. Dieses Bewusstsein führt zu einem neuen Verständnis für das Leben und macht ihn dankbar für die kleinen glücklichen Momente.
- Prinz Darling: Es war einmal ein König, der „der gute König“ genannt wurde. Eines Tages half er einem kleinen Hasen und wurde von einer Fee besucht. Er wünschte sich, dass sein Sohn ein guter Mensch wird. Die Fee gab dem Sohn einen Ring, der ihn stechen würde, wenn er sich schlecht verhielte. Der Sohn wurde immer schlechter und wurde schließlich in verschiedene Tiere verwandelt. Am Ende bereute er sein Verhalten und wurde wieder zum Prinzen, der gemeinsam mit seiner geliebten Zelie das Königreich regierte.
- Mein Herr Sack Reis: Vor langer, langer Zeit gab es in Japan einen tapferen Krieger namens Fujiwara Hidesato, der als „Mein Herr Sack Reis“ bekannt wurde. Eines Tages traf er auf einen Drachenkönig, der um Hilfe bat, den Tausendfüßler zu töten. Mit geschicktem Einsatz von Pfeilen gelang es Hidesato, den Tausendfüßler zu besiegen. Als Belohnung erhielt er magische Geschenke, darunter einen Sack Reis, der sich immer wieder auffüllte. Dank dieser Geschenke führte Hidesato ein wohlhabendes Leben.
- Aladdin und die Wunderlampe: Aladdin und seine Mutter leben in Armut, bis ein Zauberer auftaucht und Aladdin zu einem Schatz führt. Als Aladdin eine magische Lampe findet, wird er von einem Dschinn gerettet. Mit der Lampe erfüllt er sich und seiner Mutter alle Wünsche. Später verliebt er sich in die Prinzessin und mit Hilfe der Lampe kann er sie heiraten. Doch ein böser Zauberer stiehlt die Lampe und den Palast. Mit List und Hilfe des Dschinns gelingt es Aladdin, den Zauberer zu besiegen und alles zurückzubekommen. Aladdin und die Prinzessin leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
- Aschenputtel: Es war einmal ein kleines, schönes Mädchen namens Aschenputtel, das von seiner bösen Stiefmutter und den gemeinen Stiefschwestern schlecht behandelt wurde. Mit Hilfe eines Haselnussbaums und eines magischen Vogels konnte sie jedoch zum königlichen Ball gehen, wo sie den Prinzen beeindruckte. Schließlich heirateten sie und lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
- Die Schneekönigin: Es war einmal ein böser Troll, der einen bösen Spiegel herstellte. Dieser Spiegel ließ alles hässlich und schlecht aussehen. Ein Junge namens Kay bekam einen Splitter vom Spiegel in sein Auge und Herz, was ihn kalt und gemein machte. Gemeinsam mit seiner Freundin Gerda macht sich Kay auf die Suche nach der Schneekönigin, die ihn in ihrem Schloss gefangen hält. Mit Gerdas Hilfe schmilzt das Eis in Kays Herz und sie kehren gemeinsam nach Hause zurück.
- Der Nussknacker und der Mausekönig: Es ist Heiligabend und Maria und ihr Bruder Frederic spielen zusammen. Ihr Patenonkel Dr. Drosselmeyer bringt ihnen einen Nussknacker. Später kommt es zu einem Kampf zwischen der Mäusearmee und dem Nussknacker und seinen Spielzeugfreunden. Maria glaubt, dass der Nussknacker sie gerettet hat und sie besucht ihn in seinem Land, der Zuckerwiese. Als sie zurückkehrt, glaubt ihr niemand, bis der Neffe von Dr. Drosselmeyer auftaucht und Maria heiratet.
- Die Katze im Sack: Die Mäuse haben Angst vor der Katze und suchen nach einem Plan, um sich vor ihr zu schützen. Eine junge Maus schlägt vor, der Katze eine Glocke um den Hals zu hängen, damit sie ihr Kommen rechtzeitig hören können. Aber eine alte Maus stellt die Frage, wer die Glocke läuten wird. Es wird eine E-Book-Version der Geschichte zum Herunterladen und Ausdrucken angeboten.
- Der Hund, der Hahn und der Fuchs: Ein Hund und ein Hahn wollen die Welt sehen und machen sich auf den Weg in den Wald. Der Hahn kräht am Morgen und weckt einen Fuchs, der ihn fressen will. Der Hahn schickt den Fuchs jedoch zum Haus des Hundes, wo dieser ihn einfängt.
- Riquet mit dem Büschel: Es war einmal eine Königin, die einen kleinen Jungen bekam, der sehr hässlich war. Eine gute Fee versicherte der Königin, dass das Baby trotz seines Aussehens eine wunderbare Persönlichkeit hatte. Der Junge wurde Riquet mit dem Büschel genannt. Jahre später bekam die Königin Zwillinge, von denen das eine wunderschön aber stumm und das andere hässlich war. Die Fee gab dem hässlichen Baby das Geschenk, diejenige, die es liebte, genauso klug zu machen wie Riquet. Als die Prinzessin Riquet traf, verliebten sie sich ineinander, und sie wurde durch das Geschenk des Prinzen klug und er durch ihres schön. Sie heirateten schließlich.
- Die wilden Schwäne: Es war einmal ein König mit elf Söhnen und einer Tochter namens Elize. Nach der Heirat des Königs mit einer bösen Königin wurden die Prinzen von ihr verzaubert und zu Schwänen. Elize macht sich auf die Suche nach ihren Brüdern und findet sie schließlich. Eine alte Frau zeigt ihr, wie sie den Fluch brechen kann, indem sie aus Nesseln Hemden für ihre Brüder macht. Elize arbeitet hart daran, wird aber vom König gefangen genommen. Als sie kurz vor ihrer Hinrichtung steht, kommen die Schwäne und helfen ihr, ihre Brüder zu retten. Der König erkennt seinen Fehler und umarmt Elize.
- Der kleine Klaus und der große Klaus: Vor langer Zeit lebten in einem Dorf zwei Menschen mit demselben Namen. Der große Klaus hatte vier Pferde und der kleine Klaus nur eins. Als der kleine Klaus sein Pferd verlor, verkaufte er das Pferdefell eines Zauberers an einen Bauern und wurde dadurch reich. Der große Klaus versuchte dasselbe, aber scheiterte. Am Ende tauschten der kleine Klaus und ein alter Viehtreiber ihre Plätze im Leben, während der große Klaus im Fluss ertrank. Der kleine Klaus kehrte glücklich nach Hause zurück.
- Die Schildkröte und die Enten: In dieser Geschichte wünscht sich eine Schildkröte, dass sie ihr Haus verlassen und die Welt sehen könnte. Zwei Enten bieten ihr an, sie mit einem Stock in die Luft zu tragen, aber die Schildkröte verliert den Stock und stürzt ab, als sie zeigen möchte, dass sie die Königin der Schildkröten ist. Die Geschichte enthält auch einen Link zum Herunterladen des E-Books als PDF.
- Der Alte, der die Kirschbäume zum Blühen brachte: Es waren einmal zwei Männer, einer egoistisch und böse, der andere freundlich und gutmütig. Sie legten Fischfallen im Fluss aus und der böse Mann tauschte seine Falle mit der seines Nachbarn, um den Fang zu stehlen. Der gute Mann fand stattdessen einen Hund in seiner Falle und kümmerte sich liebevoll um ihn. Der Hund half ihm, einen Topf mit Gold zu finden, doch der böse Nachbar tötete den Hund aus Neid. Der gute Mann begrub den Hund und ein Baum wuchs aus dem Grab. Später fand der Mann einen magischen Mörser, der Reis vermehrte. Der böse Nachbar zerstörte ihn aus Wut. Der gute Mann rettete etwas Asche und ließ damit Kirschbäume blühen. Der König belohnte ihn, während der böse Nachbar ins Gefängnis kam.
- König Drosselbart: Es war einmal ein König mit einer wunderschönen, aber arroganten Tochter. Um sie zu bestrafen, heiratet der König sie gegen ihren Willen einen Bettler namens König Drosselbart. Das Mädchen bereut ihre Arroganz und lernt, bescheiden zu sein. Schließlich erkennt sie, dass König Drosselbart der Musiker und der betrunkene Mann ist, der ihre Töpfe und Pfannen zerstörte. Sie heiraten und die Prinzessin lernt, niemanden mehr auszulachen.
- Der dornige Weg der Ehre: Es geht um mutige Menschen, die ihr Leben für etwas geopfert haben, an das sie fest glaubten. Ihre Geschichten werfen Licht auf ihre persönlichen Erfolge und Kämpfe und zeigen, wie viel sie für die Geschichte bedeuten. Dabei wird deutlich, dass der Weg der Ehre oft schwierig ist, aber sich lohnt. Die Geschichte erzählt von Sokrates, Ferdowsi, Salamon de Caus und Jeanne d’Arc und betont, dass manchmal der Ruhm erst nach dem Tod kommt. Das Leben ist nicht immer einfach, aber der dornige Weg der Ehre führt zu Erfolg und ewiger Herrlichkeit.
- Ali Baba und die Vierzig Räuber: In einer Stadt in Persien leben die Brüder Kassim und Ali Baba. Eines Tages entdeckt Ali Baba das Versteck von vierzig Dieben und nimmt Gold mit nach Hause. Als Kassim davon erfährt, geht er allein zu der Höhle und wird von den Dieben getötet. Morgiana, eine mutige Dienerin, rettet Ali Baba vor den Räubern und sie heiratet seinen Sohn. Das Geheimnis der Höhle wird von Generation zu Generation weitergegeben.
- Väterchen Frost: Es war einmal ein Mann und eine Frau, die eine wunderschöne Tochter namens Natasha hatten. Nachdem ihre Mutter gestorben war, heiratete ihr Vater erneut und sie bekam eine böse Stiefmutter und zwei böse Stiefschwestern. Die Stiefmutter beschloss, Natasha zu Väterchen Frost zu schicken, aber stattdessen wurde sie von ihm belohnt. Dann versuchte die Stiefmutter, ihre eigenen Töchter zu ihm zu schicken, aber sie wurden bestraft. Am Ende lebte Natasha glücklich mit ihrem Ehemann.
- Der Rosenstrauch: Ein Mädchen wird von ihrer bösen Stiefmutter getötet und ihr Vater isst ihr Herz. Ihr Bruder begräbt das Herz unter einem Rosenbaum. Jahre später singt ein Vogel auf dem Rosenbaum ein Lied über das Verbrechen und gibt verschiedenen Menschen Geschenke. Der Vogel schickt den Mühlstein, um die Stiefmutter zu töten, und die Geschichte endet glücklich für das Mädchen und ihren Bruder.
- Die drei Dummen: Ein Bauerntochter bemerkt einen Hammer im Keller und fürchtet, dass ihr zukünftiger Sohn davon verletzt werden könnte. Ihre Eltern teilen ihre Sorge und auch ihr Freund weint mit ihnen. Doch als er den Hammer entfernt und ihnen erklärt, wie unsinnig ihre Angst ist, verlassen sie ihn. Auf seinen Reisen erlebt der Freund weitere Dummheiten, kehrt schließlich zurück und heiratet die Bauerntochter. Sie leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
- Einäuglein, Zweiäuglein und Dreiäuglein: Es war einmal eine Frau mit drei Töchtern. Die älteste hatte nur ein Auge, die zweite hatte zwei Augen und die jüngste hatte drei Augen. Die Mutter und die Schwestern konnten die zweite Tochter nicht leiden und behandelten sie schlecht. Eines Tages traf sie eine weise Frau, die ihr eine Ziege gab, die ihr genug Essen brachte. Doch ihre Schwestern entdeckten das und töteten die Ziege. Die zweite Tochter war traurig, aber die weise Frau half ihr, indem sie einen Baum wachsen ließ, der goldene Äpfel trug. Ein Ritter entdeckte den Baum und nahm die zweite Tochter mit ins Schloss. Dort heirateten sie und wurden glücklich. Der Baum folgte der Tochter bis ins Schloss, wo er wuchs und noch schöner wurde. Eines Tages kamen die Schwestern betteln und die Tochter half ihnen und vergab ihnen.
- Kampf der Frösche und Mäuse: Lange Zeit regierte König Puffmaul das Land der Frösche, bis eine Gruppe Mäuse auftauchte und eingeladen wurde. Doch bei einem Kampf zwischen den Mäusen und den Fröschen wurden die Mäuse besiegt. Als ein anderer König den Fröschen Hilfe anbot, konnten sie die Mäuse vertreiben und es kehrte wieder Frieden ein. Das Land der Frösche blieb im Wasser, während die Mäuse das Land beherrschten.
- Die sechs Diener: Es war einmal eine alte Königin mit einer schönen Tochter. Um die Prinzessin zu heiraten, mussten Freier drei Aufgaben erfüllen, sonst würden sie sterben. Ein Prinz, der von der Schönheit hörte, erkrankte schwer und konnte nur geheilt werden, wenn er die Aufgaben erfüllte. Unterwegs traf er sechs Diener mit besonderen Fähigkeiten, die ihm halfen, die Aufgaben zu meistern. Am Ende heiratete er die Prinzessin, aber sie dachte, er habe es nur wegen seiner Diener geschafft und stellte weitere Herausforderungen. Schließlich erkannte sie die wahre Liebe des Prinzen und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
- Die Nachtigall: In einem alten chinesischen Reich lebte ein reicher Kaiser, dessen Palastgarten von Besuchern aus der ganzen Welt bewundert wurde. Eines Tages erfährt der Kaiser von einer Nachtigall, die mit ihrer wunderschönen Stimme die Menschen verzaubert. Er beauftragt seinen Diener, die Nachtigall zu finden, und bringt sie in den Palast, wo sie jeden Abend für ihn singen soll. Doch als der Kaiser einen goldenen Vogel geschenkt bekommt, lässt er die Nachtigall gehen und hört nur noch die Musik des mechanischen Vogels. Als dieser eines Tages stumm bleibt, wird der Kaiser krank vor Trauer. Der Tod erscheint ihm, doch die Nachtigall singt auf dem Fensterbrett und bringt den Kaiser zum besseren. Sie verspricht ihm, jeden Tag zu kommen und ihm von den Geschehnissen im Land zu erzählen, damit er ein besserer Herrscher wird. Es bleibt ihr Geheimnis.
- Die vier geschickten Brüder: Es war einmal ein armer Mann mit vier Söhnen. Als sie erwachsen waren, zogen sie los, um die Welt kennenzulernen und sich einen Platz darin zu suchen. Jeder der Brüder erlernte eine besondere Fähigkeit: einer wurde ein geschickter Dieb, ein anderer ein talentierter Sterngucker, der dritte ein erfolgreicher Jäger und der vierte ein meisterhafter Schneider. Nach vier Jahren trafen sie sich wieder und retteten gemeinsam die Prinzessin vor einem Drachen. Doch statt um sie zu streiten, entschieden sie sich dafür, friedlich zusammenzuleben und erhielten jeweils ein Stück Land als Belohnung.
- Rumpelstilzchen: Es geht um einen armen Müller, der behauptet, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Der König lässt sie daraufhin zu sich holen und gibt ihr die Aufgabe, das Stroh in einer Nacht zu Gold zu spinnen, sonst müsse sie sterben. Ein kleiner Mann hilft ihr dabei, verlangt aber als Gegenleistung ihr Kind, wenn sie Königin wird. Nach der Geburt des Kindes soll der kleine Mann es holen, doch die Königin erfährt seinen Namen, Rumpelstilzchen, und behält ihr Kind. Der kleine Mann verschwindet und wird nie wieder gesehen.
- Die kleine Meerjungfrau: In einer wunderschönen Unterwasserwelt träumt die kleinste Meerjungfrau davon, die Welt der Menschen zu besuchen. Als sie einem gestrandeten Prinzen hilft, verliebt sie sich in ihn und wünscht sich, bei ihm sein zu können. Sie trifft eine Meerhexe und verwandelt sich in ein menschliches Wesen, verliert aber ihre Stimme. Obwohl der Prinz sie liebt, heiratet er eine andere Prinzessin. Die Meerjungfrau entscheidet sich dafür, ihre geliebten Prinzen nicht zu töten, wie es von ihr verlangt wird, und stattdessen in ein schwimmendes Wesen verwandelt zu werden, das nach 300 Jahren gute Taten vollbringen kann, um eine unsterbliche Seele zu erlangen.
- Die Zunderbüchse: Ein Soldat trifft auf eine Hexe, die ihm viel Geld verspricht, wenn er ihr eine Zunderbüchse aus einem Baum holt. Der Soldat findet drei Truhen voller Geld, aber vergisst die Zunderbüchse. Als er sie zurückholt, enthauptet er die Hexe und behält die Zunderbüchse. Mit ihrer Hilfe wird er reich, rettet eine Prinzessin und wird schließlich König.
Abschließend bieten die Top 51 Geschichten für 8-Jährige eine faszinierende und unterhaltsame Auswahl an fesselnden Erzählungen, die die Fantasie anregen und das Lesen fördern. Die Geschichten enthalten spannende Abenteuer, lustige Alltagssituationen und wertvolle Lektionen, die den jungen Lesern dabei helfen, wichtige Lebenskompetenzen zu erlernen und mit Spaß an die Welt der Bücher herangeführt werden. Diese Geschichten sind ideal für Kindern, um alleine oder gemeinsam mit ihren Eltern oder Freunden zu lesen und gleichzeitig das Interesse am Lesen und Lernen für ein erfülltes und erfolgreiches Leben zu schärfen.